#chatkontrolle zerstört „safe spaces“ für Betroffene
Am 7. März 2023 waren MOGiS e.V., Associazioane Meter (Italien) und zwei Vertreterinnen von Brave Movement (USA/Frankreich) zum 7. Treffen der Schattenberichterstatter im Europäischen Parlament eingeladen, um ihre Positionen zum Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Festlegung von Vorschriften zur Verhütung und Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern (KOM/2022/209 endgültig - 2022/0155(COD)), im Netz bekannt als #Chatkontrolle, vorzustellen.
Als stellvertretende Vorstandsvorsitzende hat Dorothée Hahne unsere Argumente in die Diskussion eingebracht, die hier in deutscher und englischer Version als PDF zum Download zur Verfügung stehen. Für die Zusammenfassung im Video danken wir dem Team von MEP Patrick Breyer.
Liebe Unterstützende von MOGiS e. V – Eine Stimme für Betroffene, liebe Interessierte an unserer ehrenamtlichen Arbeit für Kinderschutz und Grundrechte!
Zahlreiche Fachpersonen und Organisationen fordern vom Deutschen Bundestag zum 10. Jahrestag des Beschlusses der gesetzlichen völligen Schutz- und Rechtslosstellung von Kindern gegen nicht-therapeutisches Penisvorhaut-Abschneiden:
Jahresrückblick 2021 und Spendenaufruf
ONLINE-FACHGESPRÄCH am 02.12.2021 von 10.00 bis 12.30 Uhr
Wir alle haben die Wahl am 26. September! Bitte fragt die Direktkandidaten Eures Wahlkreises vorher, ob sie sich in der kommenden Legislaturperiode aktiv für eine Evaluation des §1631d BGB, der gesetzlichen Schutzlosstellung aller Jungen bzw. männlich zugewiesenen Kinder vor nicht-therapeutischen Vorhautamputationen einsetzen werden – oder noch besser, gleich für eine ersatzlose Streichung, damit Kinderrechte endlich wieder uneingeschränkt für alle Kinder gleich gelten.
Nach zähem, angesichts der Wichtigkeit des Anliegens würdelosem Geschacher um Begriffe steht fest: Es wird keine Kinderrechte im Grundgesetz geben. Keine notwendige Zweidrittelmehrheit des Deutschen Bundestages konnte sich auf eine gemeinsame Formulierung einigen.
Berlin, 26.3.2021. Das in der vergangenen Nacht beschlossene Gesetz §1631e BGB zum "Schutz von Kindern mit Varianten der Geschlechtsentwicklung" kommentiert Victor Schiering, Vorsitzender von MOGiS e.V. - Eine Stimme für Betroffene:
Liebe Interessierte, liebe Unterstützende von MOGiS e.V.,
Der Lesben- und Schwulenverband - LSVD diskriminiert offen Kinder mit Penis (und damit Männer*, trans* Frauen und männlich zugewiesene inter* Personen) und grenzt Menschen aufgrund ihres Genitals aus.
Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz hat am 9. Januar einen Entwurf für ein Gesetz für ein "Verbot von geschlechtsverändernden Operationen an Kindern" vorgelegt.
Liebe Freund*innen, Unterstützer*innen und Begleitenden der Arbeit von MOGiS e.V.,
MOGiS-Gründungsmitglied Gabriele Gawlich ist Ende vergangener Woche nach langer schwerer Krankheit verstorben. Wir trauern um einen wunderbaren Menschen, um eine Frau, die unermüdlich und konsequent für den Schutz von Kindern eingetreten ist. Dabei lag ihr besonders die Prävention am Herzen.
Liebe Freund*innen von MOGiS e.V. – Eine Stimme für Betroffene,
Island debattiert über gesetzlichen Schutz vor Genitalverstümmelung für Kinder jeglichen Geschlechtes.
Liebe Menschen, die MOGiS e.V. im zu Ende gehenden Jahr unterstützt und/oder die Arbeit von MOGiS e.V. verfolgt haben,
MOGiS-Vorstands- und Gründungsmitglied Gabriele Gawlich wurde für ihre langjährigen Verdienste zum Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch und für Hilfen für Betroffene mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Wir gratulieren aufs Herzlichste und sind - ganz ehrlich - auch ein bißchen stolz.
Am 7. Mai 2015 wurden anlässlich des 3. Jahrestages der "Kölner Urteils" zwei Kundgebungen veranstaltet - die erste vor dem Kölner Landgericht, die zweite auf dem Wallrafplatz am WDR Funkhaus.
Wir hatten den Deutschen Bundestag schon vor einem Jahr im Juni 2014 auf infizierte Rechner aufmerksam gemacht.
Der 6. Februar ist der internationale Tag "Null-Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung".
Terre des Femmes, seit über 30 Jahren für den Schutz von Mädchen und Frauen vor dieser Menschenrechtsverletzung aktiv, veranstaltet aus diesem Anlass in diesem Jahr wieder eine Büchertischaktion, auf die MOGiS e.V. an dieser Stelle gerne hinweisen möchte:
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Unterstützerinnen und Unterstützer
und Freundinnen und Freunde von MOGiS e.V.!
Pressemitteilung von MOGiS e.V., BVKJ - Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte, TERRE DES FEMMES, (I)NTACT und pro familia NRW vom 12.12.2014
Noch bis zum März 2015 ist im Jüdischen Museum Berlin die Ausstellung "Haut ab! Haltungen zur rituellen Beschneidung" zu sehen.
Unter anderem nahm sie darin auch Stellung zum Ende 2012 in Kraft getretenen Beschneidungserlaubnisparagraphen 1631d BGB, der Vorhautamputationen ohne medizinische Indikation an minderjährigen Jungen aus jeglichem Grunde dem Erziehungsrecht der Eltern unterstellt hat.
von Gabriele Gawlich
Am Sonnabend, 30.08.2014, findet die alljährliche Großdemo in Berlin statt.
Auf dem Urteil des EuGH, der die VDS eindeutig als grundrechts- verletzend eingestuft hat, ist noch nicht einmal die Druckertinte getrocknet – schon wird von diversen Politikern und Verantwort- lichen mit verschiedenen Argumentationen erneut die VDS gefordert.
So you exchanged your keys and revoked all corresponding Certificates? - Turns out you (and your sites visitors) are still vulnerable to MITM by stolen keys!
Einigen unserer besonders aufmerksamen Leser ist Heute vielleicht aufgefallen, dass sich außerplanmäßig der Serverkey geändert hat.
Sehr geehrter Herr Edathy,
Betroffene von sexuellem Missbrauch und sexualisierter Gewalt in der Kindheit haben ein grundlegendes Interesse daran, ein selbstbestimmtes Leben führen zu könnten. Nach Jahren der Fremdbestimmtheit und des Kontrollverlustes schreitet ihre Heilung nur dann voran, wenn sie frei mit anderen interagieren, ohne von Dritten beobachtet oder belauscht zu werden. Vertrauen kann entstehen, wenn die Grenzen des Einzelnen akzeptiert werden und der Betroffene die Hoheit über seine Daten behält.
*von Christian Bahls*
MOGiS e.V. ruft am "Internationalen Tag gegen weibliche
Genitalverstümmelung" am 6. Februar zur Unterstützung von Aktionen für
Kinderrechte auf
Betr. 41. Bundeskongress der GRÜNEN JUGEND 1.-3.11.13: beschlossener
Antrag zu Kinderrechten http://www.gruene-jugend.de/node/26680
Von Victor Schiering und Michael Butscher
Sehr geehrte Programmverantwortliche von KiKA!
Sehr geehrte Damen und Herren der Parlamentarischen Versammlung des
Europarates!
Mesdames et Messieurs les membres de l'Assemblée parlementaire du
Conseil de l'Europe !
Dear Members of the Parliamentary Assembly of the Council of Europe!
Distinguidos señores y señoras miembros de la Asamblea Parlamentaria
del Consejo de Europa,
Egregi Signore e Signori dell'Assemblea consultiva del Consiglio
d'Europa!
von Gabriele Gawlich
PRESS RELEASE
PRESSEMITTEILUNG (O-Töne)
EINLADUNG
PRESSEMITTEILUNG
von Gabriele Gawlich
Pressemitteilung
Sehr geehrte Damen und Herren
Der Facharbeitskreis Beschneidungsbetroffener im MOGiS e.V. unterstützt diese wichtige Aktion von INTACT AMERICA.
Die Jüdische Allgemeine schreibt unter http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/15698 über die Anzeige wegen der bei der Beschneidung des Mendel Teichtal erfolgten Metzitzah B'peh.
von Christian Bahls
by Christian Bahls
de Christian Bahls, Président de l'association MOGIS, une association contre la maltraitance des enfants.
von Christian Bahls
"למה אני תובע את הרב האורתודוקסי יהודה טייכטל על כך שביצע ברית מילה לבנו"
Der Unabhängige Beauftragte zu Fragen sexuellen Kindesmissbauchs hat Heute in Berlin seine Kampagne "Kein Raum für Missbrauch" gestartet. Der UBSKM möchte mit dieser Kampagne das Bewusstsein der Bevölkerung für die Prävention sexuellen Missbrauch schärfen. "Kein Raum für Missbrauch" ist online erreichbar unter: http://www.kein-raum-fuer-missbrauch.de/.
Weil gerade immer wieder Menschen mit rassistischen und menschenverachtenden Thesen und Einstellungen an uns herantreten und versuchen unser Streiten für das Recht von Jungen auf genitale Selbstbestimmung zu instrumentalisieren, möchten wir nochmals etwas klarstellen:
Das vom Bundestag mit großer Mehrheit beschlossene Gesetz zur Beschneidung von Jungen wird von 70 Prozent der Deutschen abgelehnt. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Instituts Infratest dimap im Auftrag des "Facharbeitskreises Beschneidungsbetroffener im Verein MOGiS e.V. - Eine Stimme für Betroffene", die der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" vorliegt. Nur 24 Prozent der Befragten hielten das Gesetz demnach für richtig.
Guten Morgen.
Soeben hat eine Allianz von Betroffene sexualisierter Gewalt und sexuellen Missbrauchs im Kindesalter wegen der Absage des Bilanztreffens des Runden Tisches "Sexueller Kindesmissbrauch" eine Resolution verabschiedet und an die drei federführenden Ministerinnen Frau Dr. Schröder, Frau Leutheusser-Schnarrenberger und Frau Prof. Dr. Schavan versandt.
Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte - SPD Laizistinnen und Laizisten - TERRE DES FEMMES - MOGiS e.V. - netzwerkB - Zentralrat der Ex-Muslime - Giordano-Bruno-Stiftung
von Gabriele Gawlich
PRESSEMITTEILUNG
Ein Bericht vom Symposium in Helsinki
Aktuell: Hier ist das Video mit Alexander Bachl vom Facharbeitskreis Beschneidungsbetroffener im MOGiS e.V. online: tinyurl.com/alex-bachl
[Von /blog/der-zweck-heilige-die-mittel/ ]
von Georg Schepper, Rechtsanwalt, Bielefeld
BERLIN 28.9.2012
Von Werner E.*
Mütter und Väter, habt Mut zu hinterfragen
Der folgende Gesetzesentwurf des Bundesjustizministeriums vom 24. September 2012 wurde uns im Rahmen der Verbandsanhörung übersandt. Obwohl er uns erst am 26. September 2012 zuging, wird uns nur Zeit bis zum 1. Oktober 2012 zur Abgabe einer Stellungnahme eingeräumt:
Es gibt Zeiten, da wünschten wir uns, wir könnten die Uhr zurück drehen. War unsere Welt nicht in Ordnung, bevor dieses Urteil vom Kölner Landgericht fiel?
Nachdem der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags sich acht Wochen geweigert hat die Petition 26078 zur Online-Mitzeichnung zu veröffentlichen, ist diese seit dem 13. September 2012 nun unter http://die-petition.de/mitzeichnen erreichbar.
Folgende Stellungnahme hat Gabriele GAwlich, die 2. Vorsitzende von MOGiS e. V. - Eine Stimme für Betroffene, heute (13.09.2012) an die Geschäftsstelle des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs übersandt:
Bundespressekonferenz: Beschneidungsdebatte aus Perspektive des Kinderschutzes
Dieser Text ist gemeinfrei, er kann gänzlich und in Auszügen weiterverwendet werden. Für eine Verlinkung hierher wären wir sehr dankbar.
von Christian Bahls
Leute, ich kenne beides. Beschnittene und unbeschnittene Männer.
Sehr geehrte Damen und Herren,
[In eigener Sache: change.org/beschneidungsmoratorium]
Ein Offener Brief einer SPD-Genossin an Christine Lambrecht zur gestrigen Rede im BT:
(Der folgende offene Brief richtet sich unter anderem an UNICEF Deutschland (Leitsatz: "Gemeinsam für Kinder"), das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW, "Kinder brauchen Freunde") und an den Deutschen Kinderschutzbund (DKSB, "Die Lobby für Kinder") und alle seine angeschlossen Orts- und Landesverbände.)
Zur Zeit arbeiten wir an einer Kampagne zur Beförderung der Rechte der Kinder insbesondere von Jungen auf körperlichen Unversehrtheit und die Stärkung der (auch sexuellen) Selbstbestimmung von Kindern im Themenfeld "tradierte, nicht medizinisch indizierte Beschneidung" (durch Zirkumzision).
3 Jahre nach unserem ersten öffentlichen Auftritt (re:publica 2009, beim Vortrag von Alvar Freude zu Internetsperren) wird es Zeit zu neuen Ufern aufzubrechen.
unwatched.org: Bündnis für ein kindersicheres Internet
http://www.edri.org/edrigram/number10.5/ceo-coalition-freedom-of-speech
mit einem Beitrag von Gabriele Gawlich
*von Christian Bahls*
von Gabriele Gawlich
von Gabriele Gawlich
Wegen eines Beitrages über Kardinal Meisner in dem Jörg Kantel vom Schockwellenreiter die Katholische Kirche als Kinderficker-Sekte bezeichnete, wurde dieser wegen Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen (aka Gotteslästerung) angezeigt. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat dieses Verfahren dann bis zur Anklage gebracht.
Zur Zeit wird viel über den Einfluss kleinkindlicher Erfahrungen auf die Entwicklung des Gehirns geforscht (zuletzt bei uns: Misshandlungen hinterlassen Narben im Gehirn).
Ein Tenor der Jour Fixe, eines Treffens von Betroffeneninitiativen beim Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, am Freitag dem 27.01.2012 war es, den Runden Tisch nur als Auftakt einer Aufarbeitung des Ausmaßes sexuellen Missbrauchs und sexueller Ausbeutung zu sehen.
von Gabriele Gawlich
[Unsere Stellungnahme zur Aufhebung der Verjährungsfristen]
Da Fefe gerade hierher linkt findet Ihr hier die Folien zum Vortrag zu WhiteIT auf dem 28C3. (Neben ZEIT online¹ berichtet auch Heise Online² darüber)
Der Verein SHI Lela (Selbsthilfe-Initiative Lebenslang damit leben Arbeitskreis sexualisierte Gewalt in der Kindheit) und die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen veranstalten Mittwoch, den 28.12.2011 um 15:00 Uhr in Nürnberg eine Mahnwache gegen Kindesmissbrauch und die Verjährung entsprechender Straftaten.
by Laura
Dear Commissioner Kroes
Dear Mr Heath,
Focus Online hat einen Artikel über die Folgen von Misshandlungen im Kindesalter:
anerkennung-sozial.de schreibt: Aufruhr in der Familienhilfe: Soll der Rechtsanspruch auf Erziehungshilfe abgeschafft werden?.
Seit einigen Monaten brodelt es gewaltig in der Jugend- und Familienhilfe. Der Grund für die Aufregung ist ein „ominöses“ SPD-Papier, das im Juni 2011 auf dem „Einmischen“-Blog unter dem Titel „Droht Aushöhlung des KJHG?“ veröffentlicht wurde und seitdem die Gemüter erhitzt. Theorien von einem geplanten „Abbau der Jugendhilfe“ und einer „Aushöhlung des Rechtsanspruchs auf Erziehungshilfe“ (z.B. hier, hier oder hier) bis hin zu beinahe Verschwörungsszenarien (z.B. hier) machen seitdem die Runde. Die Vielfältigkeit, Wut und auch Ratlosigkeit der Reaktionen zeigen, welche Brisanz das Thema innerhalb der Jugend- und Familienhilfe besitzt.
http://meedia.de/fernsehen/rtl-ii-startet-tatort-deutschland/2011/11/11.html
Für „Tatort Deutschland“ ist die Filmproduktionsfirma Diwafilm verantwortlich, die auch „Tatort Internet“ produzierte. Neben der Gattin des Ex-Ministers Karl Theodor zu Guttenberg, Stephanie, beteiligt sich dieses Mal auch Schauspieler Til Schweiger an dem Format, der gerade einen Film für die Kinderschutzorganisation Innocence in Danger dreht. Udo Nagel besucht beide am Set.
Auf Telepolis schreibt Peter Mühlbauer:
Christian wurde für das ARD Nachtmagazin zur Abstimmung des Europaparlaments zum Malmström-Entwurf interviewed:
Der Runde Tisch zum sexuellen Missbrauch hat versagt, sagt Betroffenenvertreter Christian Bahls. An der Situation der Opfer habe sich nur wenig geändert. [mehr]
Unabhängige Beauftragte zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs Frau Dr. Bergmann geht - Zukunft der Stelle fraglich - Bleiben die Betroffenen alleine zurück?
.. "Man lässt Bergmann erst nach Hause gehen - und sägt dann den Stuhl der Beauftragten gegen sexuelle Gewalt ab", klagt Christian Bahls von "Mogis - eine Stimme für Betroffene" an. "Sie hat ihren Job einfach zu gut gemacht, sie stand auf unserer Seite." [mehr]
Nun ist es also so weit – Frau Dr. Bergmann beendet ihre Arbeit als Unabhängige Beauftragte zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs.
Unsere Stellungnahme an den Runden Tisch "Sexueller Kindesmissbrauch in Abhängigkeits- und Machtverhältnissen in privaten und öffentlichen Einrichtungen und im familiären Bereich" zum Schadensersatz, bzw. Nachteilsausgleich, für Betroffene sexuellen Kindesmissbrauchs als PDF.
*von Christian Bahls*
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Der MOGiS e.V. arbeitet für die Interessen der Betroffenen in der Bundesinitiative der Betroffenen von sexualisierter Gewalt und Missbrauch im Kindesalter mit.
Sehr geehrter Innenminister Herr Schünemann
Der Eckige Tisch ruft am 14. März um 16:00 Uhr zu einer Demonstration auf dem Domplatz in Paderborn auf.
Bei stern.de findet sich im Artikel Abgewatscht - der satirische Wochenrückblick: Angriff der Lolitas folgende Zote:
"Welpenschutz - Den muss Ruby Rubacuori nicht mehr beantragen. Wann die Dame defloriert wurde, ist nicht bekannt"
"El-Mahroug has stated she was raped by two uncles when she was aged 9" (http://theitalywiki.com/)
In der TV-Sendung „Kalispera“ nahm sie zwar nicht zu den aktuellen Vorwürfen und Skandalberichten Stellung. Sie erzählte jedoch ihre traurige Kindheitsgeschichte, die sie angeblich dazu veranlasste, ein „Parallelleben“ aufzubauen.
„Ich bin im Alter von neun Jahren von zwei Onkel, Brüder meines Vater, vergewaltigt worden“, erzählte Ruby. Ihre Mutter sei die Einzige gewesen, der sie sich anvertraut hätte. Diese soll sie jedoch zum Stillhalten angeregt haben. „Sie meinte: Erzähl nichts. Wenn dein Väter erfährt, dass du keine Jungfrau mehr bist, bringt er dich um“, zitierte Ruby ihre Mutter.
Mit zwölf Jahren habe sie die Handgreiflichkeiten des Vaters zu spüren bekommen. „Ich habe damals beschlossen die Religion zu wechseln. Mein Vater ging mit einer Pfanne, in der sich kochendes Öl befand, auf mich los. Die Folgen sind heute noch auf meinem Kopf und auf einer Schulter zu sehen“, so Ruby.
Nachdem das BKA erfolgreich ein Jahr lang seine eigene Unfähigkeit demonstrieren konnte, fordert die Unionsfraktion jetzt nicht, dass das BKA endlich seine Hausaufgaben machen soll, sondern - wieder - die untauglichen Internetsperren. Dass sie dabei mitten in einem Wahljahr ihren Koalitionspartner an die Wand spielt scheint ihr egal.
*von Christian Bahls*
*by Joe McNamee* => http://www.edri.org/about/sponsoring
Öffentlichkeitswirksam hat Til Schweiger in der Sendung "Markus Lanz" gefordert, Namen und Adressen verurteilter Sexualstraftäter öffentlich zu machen. Abgesehen davon, dass dies gegen wichtige Rechtsprinzipien verstößt (die in zivilisierten Gesellschaften gerade auch für die Nicht-Zivilisierten gelten müssen), bringt es denn überhaupt etwas?
von Kerstin Ludwig
Heute am 10. Januar 2011 wird um 15:00 Uhr die Berichtserstatterin Frau Angelilli von der Europäischen Volkspartei (EVP) im Innenausschuss ihren Berichtsentwurf[1] für eine Richlinie des Europäischen Parlaments und des Rates "zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs und der sexuellen Ausbeutung von Kindern sowie der Kinderpornografie"[2] vorstellen[3].
Der FoeBuD e.V. ruft zur Unterzeichnung einer Verfassungsbeschwerde gegen Internetsperren auf.
Seit Einsetzung des Runden Tisches gegen „Kindesmissbrauch in Abhängigkeits- und Machtverhältnissen in privaten und öffentlichen Einrichtungen und im familiären Bereich“ in diesem Frühjahr verstummte die öffentliche Kritik am Fehlen der Betroffenen in diesem Gremium nicht.
von Gabriele Gawlich
von Gabriele Gawlich
von Gabriele Gawlich
Es wurde ja schon viel gemutmaßt, was genau der Herr Hoppe Heute auf der Anhörung im Innenauschuss des Europaparlaments gefordert hat.
Von Dorothée Hahne
This is an Open Letter to the Members of the European Parliament.
Am Dienstag dem 28. und Mittwoch dem 29. September findet im Europaparlament eine Anhörung zum Thema "***Combating sexual abuse,
sexual exploitation of children and child pornography***" statt.
In einem Interview des Innenministers Thomas de Maizière in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung über Kinderpornographie fordert dieser für verdeckte Ermittler die Möglichkeit des Einstellens von Missbrauchsdarstellungen ins Internet.
*von Gabriele Gawlich*
Am 1. Juli war im Europaparlament die Anhörung zum Thema "Sexueller Kindesmissbrauch im Internet".
Am 1. July with in Brüssel in der EVP Fraktion eine Anhörung zum Thema "Sexueller Kindesmissbrauch im Internet" stattfinden.
In Berlin fand am Freitag, dem 23.04.2010, der Runder Tisch "Sexueller Kindesmissbrauch in Abhängigkeits- und Machtverhältnissen in privaten und öffentlichen Einrichtungen und im familiären Bereich" statt.
von Michael Butscher
von Gabriele Gawlich
Die EU-Kommissarin für Innenpolitik Cecilia Malmström hat heute Ihre Kampagne zur Durchsetzung von Sperren in der EU begonnen. Dabei ist geplant alle Mitgliedsländer der EU dazu zu verpflichten eine Sperrinfrastruktur vorzuhalten.
Der EU-Ministerrat plant die verpflichtende Einführung von Websperren in den 27 EU-Mitgliedsländern.
Wir haben Heute Post vom Finanzamt bekommen. MOGiS e.V. ist (bis zum ersten Steuerbescheid erst mal vorläufig) als gemeinnützig nach §§ 51ff Abgabenordnung anerkannt worden.
Im Speziellen sind dies folgende gemeinnützigen Ziele aus §52 AO:
Ich hatte ja im August einen offenen Brief an den Herrn Ehrmann von der Deutsche Kinderhilfe geschrieben.
von Gabriele Gawlich
MOGiS e.V. begrüßt das am 02.03.2010 ergangene Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Vorratsdatenspeicherung.
von Gabriele Gawlich
#Nacktscanner, oder auch: Kleider machen Leute
Die Domain mogis-verein.de haben wir ja schon etwas länger. Wir haben jetzt aber die Umleitung auf mogis.wordpress.com abgeschaltet. Die MOGiS-Webseite ist jetzt also (mit leicht aufgehübschten Layout) hier zu finden.
Da auch für uns überraschend das Amt der Familienministerin neu besetzt wurde, haben wir die Gelegenheit genutzt unsere Offenheit zum Gedankenaustausch auch Frau Dr. Köhler mitzuteilen. Hier unsere Mail:
von Gabriele Gawlich
Letzte Woche Montag wurden wir auf einen Thread im Forum der Piratenpartei aufmerksam gemacht, dies im Zusammenhang mit der Bitte, dort durch die Darstellung der Opferposition eine positiven Einfluss auf die Diskussion zu nehmen.
Liebe Natascha Kampusch,
Christian ist letzte Woche 1600 km durch Deutschland gefahren, um die, für eine Eintragung im Vereinsregister, notwendigen Unterschriften der Mitglieder unter die Satzung zu bekommen.
(Vorneweg ein kleiner Hinweis in eigener Sache: Wir würden ja gerne mit Frau von der Leyen reden ..)
(Vorneweg ein kleiner Hinweis in eigener Sache: Wir würden ja gerne mit Frau von der Leyen reden ..)
(Vorneweg ein kleiner Hinweis in eigener Sache: Wir würden ja gerne mit Frau von der Leyen reden ..)
Herr Konrad Freiberg, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, hat sich in einem Interview kritisch gegenüber der Aussetzung der Internetsperren gezeigt. [1] Dabei wurde wieder das Argument, dass es Länder gibt, in denen Kinderpornografie nicht strafbar sei und darum gesperrt werden müsse, wurde, leicht umformuliert, erneut vorgebracht.
Im Moment führen wir eine Befragung zur Dunkelziffer bei sexuellem Missbrauch durch: dunkelfeld-befragung.de.
Um die mit der neuen Satzung vom 12. September 2009 geschaffenen Fördermitgliedschaften weiter zu formalisieren, haben wir folgendes Antragsformular zum Herunterladen, Ausdrucken und Verschicken erstellt: Fördermitgliedschaft bei MOGiS.
Wir müssen zugegeben, dass unser Pressespiegel nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit war, dem haben wir jetzt ein wenig abgeholfen. Sollten noch wichtige Verweise fehlen, dann bietet sich dieser Artikel für ein dementsprechendes Kommentar an.
Die FDP hat in den Koalitionsverhandlungen mit der Union in Sachen Internet-Zugangserschwerungsgesetz in Teilen einen Erfolg erringen können.
Die sogenannten Internetsperren sollen für ein Jahr ausgesetzt werden. Während dieser Zeit soll das BKA verpflichtet werden, die Löschung gemeldeter kinderpornographischer Inhalte intensiver zu betreiben. Nach einem Jahr soll dann dieses Löschregime evaluiert werden.
Eigentlich hatte ich nur eine einfache Frage gestellt. Aber seht selbst. Der Artikel und die darauffolgende Diskussion in den Kommentaren sind hierher verschoben worden.
In Dresden fand das Symposium Datenspuren des Chaos Computer Clubs statt. Christian war dort eingeladen und hat einen Vortrag unter dem Titel "Internetsperren - Die Macht des Faktischen" gehalten.
Am kommenden Montag (dem 05. Oktober) ist anlässlich der beginnenden Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und FDP eine Mahnwache vor der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen, in Berlin-Tiergarten, Hiroshimastr. 12-16. Dort werden um 15:00 Uhr die Koalitionsgespräche beginnen. Netzpolitik schlägt 14:00 Uhr zum Treffen vor.
von Tante Jay
Die Bundestagswahl ist vorbei und eine schwarz-gelbe Regierungskoalition ist zumindest nicht ausgeschlossen wird kommen.
(Vorneweg ein kleiner Hinweis in eigener Sache: Wir würden ja gerne mit Frau von der Leyen reden ..)
(Vorneweg ein kleiner Hinweis in eigener Sache: Wir würden ja gerne mit Frau von der Leyen reden ..)