Viewing posts for the category Uncategorized
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Unterstützerinnen und Unterstützer
und Freundinnen und Freunde von MOGiS e.V.!
Pressemitteilung von MOGiS e.V., BVKJ - Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte, TERRE DES FEMMES, (I)NTACT und pro familia NRW vom 12.12.2014
Noch bis zum März 2015 ist im Jüdischen Museum Berlin die Ausstellung "Haut ab! Haltungen zur rituellen Beschneidung" zu sehen.
Integration auf dem Rücken der Kinderrechte?
Am Mittwoch, dem 29. Oktober 2014, legte die Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration, Aydan Özoguz (SPD), dem Bundestag den 10. Bericht über die Lage der Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland vor.
Unter anderem nahm sie darin auch Stellung zum Ende 2012 in Kraft getretenen Beschneidungserlaubnisparagraphen 1631d BGB, der Vorhautamputationen ohne medizinische Indikation an minderjährigen Jungen aus jeglichem Grunde dem Erziehungsrecht der Eltern unterstellt hat.
So you exchanged your keys and revoked all corresponding Certificates? - Turns out you (and your sites visitors) are still vulnerable to MITM by stolen keys!
Sehr geehrte Damen und Herren der Parlamentarischen Versammlung des
Europarates!
Mesdames et Messieurs les membres de l'Assemblée parlementaire du
Conseil de l'Europe !
Dear Members of the Parliamentary Assembly of the Council of Europe!
Distinguidos señores y señoras miembros de la Asamblea Parlamentaria
del Consejo de Europa,
Egregi Signore e Signori dell'Assemblea consultiva del Consiglio
d'Europa!
Der Facharbeitskreis Beschneidungsbetroffener im MOGiS e.V. unterstützt diese wichtige Aktion von INTACT AMERICA.
Die Jüdische Allgemeine schreibt unter http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/15698 über die Anzeige wegen der bei der Beschneidung des Mendel Teichtal erfolgten Metzitzah B'peh.
von Christian Bahls
by Christian Bahls
de Christian Bahls, Président de l'association MOGIS, une association contre la maltraitance des enfants.
von Christian Bahls
"למה אני תובע את הרב האורתודוקסי יהודה טייכטל על כך שביצע ברית מילה לבנו"
Guten Morgen.
Ein Bericht vom Symposium in Helsinki
Mütter und Väter, habt Mut zu hinterfragen
"Beschneidungsdebatte aus Perspektive des Kinderschutzes" vollständige Aufzeichnung aus der Bundespressekonferenz
Der folgende Gesetzesentwurf des Bundesjustizministeriums vom 24. September 2012 wurde uns im Rahmen der Verbandsanhörung übersandt. Obwohl er uns erst am 26. September 2012 zuging, wird uns nur Zeit bis zum 1. Oktober 2012 zur Abgabe einer Stellungnahme eingeräumt:
Beschneidung von Jungen – Eckpunkte einer Regelung
I. Vorschlag Regelungstext:
„Beschneidung des männlichen Kindes
(1) Die Personensorge umfasst auch das Recht, in eine medizinisch nicht erforderliche Beschneidung des nicht einsichts- und urteilsfähigen männlichen Kindes einzuwilligen, wenn diese nach den Regeln der ärztlichen Kunst durchgeführt werden soll. Dies gilt nicht, wenn durch die Beschneidung auch unter Berücksichtigung ihres Zwecks das Kindeswohl gefährdet wird.
(2) In den ersten sechs Monaten nach der Geburt des Kindes dürfen auch von einer Religionsgesellschaft dazu vorgesehene Personen Beschneidungen gemäß Absatz 1 durchführen, wenn sie dafür besonders ausgebildet und, ohne Arzt zu sein, für die Durchführung der Beschneidung vergleichbar befähigt sind.“
II. Ausgangslage
Mit (rechtskräftigem) Urteil vom 7. Mai 2012 hat das Landgericht Köln (Aktenzeichen: 151 Ns 169/11; NJW 2012, 2128) die Auffassung vertreten, bei der nach den Regeln der ärztlichen Kunst mit Zustimmung der muslimischen Eltern aus religiösen Gründen vorgenommenen Beschneidung eines vierjährigen Jungen handele es sich um eine rechtswidrige Körperverletzung im Sinne von § 223 Absatz 1 des Strafgesetzbuchs (StGB). Die Einwilligung der Eltern sei unbeachtlich, weil die Beschneidung entgegen den Vorgaben des Kindschaftsrechts nicht dem Kindeswohl diene.
Es gibt Zeiten, da wünschten wir uns, wir könnten die Uhr zurück drehen. War unsere Welt nicht in Ordnung, bevor dieses Urteil vom Kölner Landgericht fiel?
Bundespressekonferenz: Beschneidungsdebatte aus Perspektive des Kinderschutzes
Statement von Eran Sadeh, Gründer von Protect the Child, Israel, anläßlich der Pressekonferenz am 12.9.2012
Statement of Eran Sadeh, Founder of Protect the Child, Israel, at the presse conference in German Bundespressekonferenz on September 12th 2012
Ist guter Sex für uns ein wichtiger, ein zentraler Wert? Viele würden spontan Ja sagen. Es ist nicht mehr anstößig, zuzugeben, dass einem Sex wichtig ist. Es gibt unzählige Ratgeber für guten Sex, Verhütungsmittel werden inzwischen über der Ladentheke verkauft. Allerdings zeigt genau diese Diskussion über die Beschneidung, dass wir immer noch tief beeinflusst sind von einer Tradition, die den Körper allgemein geringschätzt und den Sex insbesondere verteufelt.
Dieser Text ist gemeinfrei, er kann gänzlich und in Auszügen weiterverwendet werden. Für eine Verlinkung hierher wären wir sehr dankbar.
von Christian Bahls
Leute, ich kenne beides. Beschnittene und unbeschnittene Männer.
Ich habe die öffentliche Sitzung des Ethikrats zum Thema Beschneidung samt Diskussion, Pressegespräch und Presseerklärung des Ethikrats aufmerksam angehört und gelesen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
[In eigener Sache: change.org/beschneidungsmoratorium]
Circumcising My Daughter
Dieser Beitrag stammt von Virginia W. aus Missouri, USA. Er ist zunächst auf Englisch auf ihrem Blog erschienen unter dem Titel Circumcising my Daughter.
Ein Offener Brief einer SPD-Genossin an Christine Lambrecht zur gestrigen Rede im BT:
Mit freundlicher Genehmigung des Autors Thomas Stadler, aus seinem Blog internet-law.de hier repliziert: