Offener Brief: Kinderschutz, Selbstbestimmung und Gleichstellung umsetzen: die "Beschneidungserlaubnis" § 1631d BGB abschaffen!

Offener Brief: Kinderschutz, Selbstbestimmung und Gleichstellung umsetzen: die "Beschneidungserlaubnis" § 1631d BGB abschaffen!

Zahlreiche Fachpersonen und Organisationen fordern vom Deutschen Bundestag zum 10. Jahrestag des Beschlusses der gesetzlichen völligen Schutz- und Rechtslosstellung von Kindern gegen nicht-therapeutisches Penisvorhaut-Abschneiden:

„Schaffen Sie § 1631d BGB ab! Kehren wir in Deutschland zurück zum uneingeschränkten und in der UN-Kinderrechtskonvention niedergelegten Recht des Kindes auf körperliche Unversehrtheit und eine gewaltfreie Erziehung – und zwar unabhängig vom Geschlecht.“

Der Offene Brief wurde den großen Leitmedien in Deutschland zur Veröffentlichung angeboten. Alle angefragten Zeitungen haben entweder gar nicht reagiert, oder abgelehnt, über den fachlichen Protest an einer mehrfach verfassungswidrigen Gesetzgebung zu informieren. Das Institut für Weltanschauungsrecht hat sich freundlicherweise bereit erklärt, den Offenen Brief bei sich zu posten.

Hier geht’s zum Offenen Brief!

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